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Von Inline-Skates bis Longboards

bei INTERSPORT Winninger - deiner Quelle für Funwheels und grenzenlosen Fahrspaß!

Entdecke eine neue Dimension der Mobilität mit unseren Funwheels! Egal, ob du nach einem umweltfreundlichen und praktischen Fortbewegungsmittel für die Stadt suchst oder einfach nur Spaß haben möchtest – bei INTERSPORT Winninger findest du eine große Auswahl an hochwertigen Funwheels, die dein Leben bereichern werden.

Das gleichmäßige Dahingleiten erinnert ans Eislaufen. Inline-Skaten ist ein Sport, der auf vielfältige Weise den Körper bewegt, die Kondition stärkt und Kalorien abbaut. Wer sich auf Rollen sicher fühlt, findet damit eine rasante Alternative zum Walken oder Joggen. Unser Sortiment umfasst alles von elektrischen Scootern bis hin zu Hoverboards - wir haben für jeden Geschmack und jedes Alter das passende Fahrzeug.

Unsere Funwheels bieten nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zum Auto, sondern sind auch eine unterhaltsame Möglichkeit, um die Stadt zu erkunden oder einfach nur durch die Nachbarschaft zu cruisen.

“Da der Asphalt sehr hart und die Straße meist rau ist, sollte man auf keinen Fall ohne Schutzausrüstung unterwegs sein ”

Longboards

Ein Longboard, zu deutsch „langes Brett“ ist eine spezielle Art von Skateboard. Es ist länger als die gewöhnlichen Skateboards, in der Regel zwischen 90 und 150 Zentimeter lang und haben dem entsprechend einen größeren Achsabstand. Des Weiteren werden beim Longboard größere Rollen aus weicherem Polyurethan als normal montiert, damit von unebenem Untergrund herrührende Stöße besser absorbiert werden. Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermöglichen sie so eine verbesserte Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Deswegen eigenen sich Longboards dafür von A nach B zufahren oder chillig eine Bergstraße hinunter zu cruisen. Ob als trendiges Fortbewegungsmittel oder chilliges Sportgerät. 

 

Scooter

Scooter und Kickboards haben in den vergangenen Jahren dem klassischen Tretroller weitgehend den Rang abgelaufen. Die Kombinationen aus Skateboard, Inline-Skates und Tretroller eignen sich besonders für kürzere Strecken auf trockenen, befestigten Untergründen, auf Nässe hingegen stellt die einfache Hinterradbremse meistens eine Schwachstelle dar. Sie sind leichter als ein Roller, lassen sich für den Transport zusammenklappen und sind gleichermaßen bei Jugendlichen wie Erwachsenen als schnelles Fortbewegungsmittel und Fahrradersatz in der Stadt beliebt.

Modelle mit zwei Rädern werden Scooter genannt. Ihre Lenkstange besitzt einen T-förmigen Griff, die Lenkung erfolgt wie bei einem Tretroller oder Fahrrad mit beiden Händen, was speziell Anfängern den Einstieg erleichtert. Die niedrige Bauhöhe der Trittfläche sowie die Beschränkung auf zwei Räder macht Scooter allerdings anfälliger für Hindernisse auf der Straße wie etwa Steine. Die Lenkstange kann zusammengeklappt werden, sodass Scooter (wie auch Kickboards) bequem im Rucksack oder über der Schulter getragen in der U-Bahn oder im Bus transportiert oder auch ins Büro sowie (falls erlaubt) ins Klassenzimmer mitgenommen werden können – womit gleichzeitig die Diebstahlgefahr gebannt ist.

 

Kickboards

Kickboards wiederum besitzen zwei Vorderräder und eine Lenkstange mit einem Knauf. Die Lenkung erfolgt durch Seitwärtsdrücken der Lenkstange und gleichzeitiger Gewichtsverlagerung und erfordert daher anfänglich vergleichsweise viel Übung. Wer allerdings diese Kunst einmal beherrscht, freut sich über das „Surfgefühl“ und kurvt mit einem Kickboard wendiger und präziser über den Asphalt als mit einem Scooter. Das zusätzliche Rad macht Kickboards zudem weniger anfällig für kleinere Hindernisse, ein weiteres Hinterrad hingegen bringt nur selten einen Vorteil.

Sowohl bei Scootern als auch bei den Kickboards beeinflusst die Größe der Räder das Fahrverhalten. Kleiner Räder lassen sich bei höherem Tempo nicht so einfach lenken wie die rund 2 Zentimeter größeren Modelle. Kickboards/Scooter mit großen Rädern schneiden in Tests häufig etwas besser ab, zumal sie auch weniger verschleißanfällig sind und eine höhere Stabilität garantieren. Allerdings kommen insbesondere kleinere Kinder manchmal mit ihnen weniger gut zurecht.

 

 

EXPERTENTIPP

"Eine regelmäßige Wartung und Pflege deiner Ausrüstung ist wichtig, um eine lange Lebensdauer und optimale Leistung zu gewährleisten. Stelle daher sicher, dass deine Inlineskates oder Roller regelmäßig gereinigt, geschmiert und gegebenenfalls repariert werden, um sicher und komfortabel unterwegs zu sein."
 

JETZT BERATUNG BUCHEN!

FRAGEN. DIE SIE UNS HÄUFIG STELLEN:

Inline-Skates sollten möglichst eng anliegen. Profi-Inline-Skater versuchen ihre Skates so eng und passend wie möglich zu verwenden. Dadurch rutscht man nicht im Schuh und erhält wesentlich mehr Kontrolle beim Skaten. Dies gilt auch für den Freizeibereich.

 

Im normalen Straßenschuh rutscht man durch die Abrollbewegung leicht hin und her. Deshalb hat man in Straßenschuhen normalerweise immer etwas Platz vorne. Im Inlineskater steht man aber still und benötigt eine möglichst gute Kraftübertragung. Durch das vorbeugen der Knie, rutscht man sogar etwas nach hinten und die Polsterung der Schuhe wird sich ebenso im Laufe der Zeit ausdehnen. Daher sollte der Skate in der Regel kleiner als ein Straßenschuh gekauft werden.

Die Zehen sind im Skate maximal vorne. Deshalb sollten die Zehen den Schuh im Stehen bei der optimalen Größe gerade berühren. Ziel ist es, möglichst überall mit dem Schuh in Berührung zu sein. Das bietet die beste Kontrolle beim Fahren. Ein Rutschen im Schuh sollte auf jeden Fall vermieden werden.

Für Inlineskaten, Longboarden, Scootern und Kickboarden ist es wichtig, die richtige Schutzausrüstung zu tragen, um Verletzungen vorzubeugen:

  • Helm
  • Handgelenkschützer
  • Ellenbogenschützer
  • Knieschützer

Es ist wichtig, dass die Schutzausrüstung gut passt und ordnungsgemäß getragen wird, um optimalen Schutz zu bieten.